Fahrradfreundliche Kommune Heilbronn – und die passenden Antworten

Gefunden bei Twitter:

Hier geht’s zum originalen Tweet. Der Herr mit Krawatte ist Wilfried Hajek, derzeit noch als Bürgermeister für die Radler/innen zuständig.

Dazu die Antworten:

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4 Antworten zu Fahrradfreundliche Kommune Heilbronn – und die passenden Antworten

  1. Volker Teichert schreibt:

    Da sieht man mit aller Deutlichkeit, wie weit man im Verkehrsministerium von BW weg ist von dem, was fahrradfreundlich auszeichnen muß. Dabei gibt es genug Vorbilder, ausführlich in unseren Medien beschrieben. Wenn sich ein Verkehrsminister dafür nicht interessiert, dann ist er für diese Aufgabe ungeeignet. Und damit ist diese Auszeichnung wertlos.

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  2. DS-pektiven schreibt:

    Leider ist es ja Tatsache, dass „die“ Radfahrer sich ja ziemlich uneins darüber sind, was „fahrradfreundlich“ bedeutet. Ich bin inzwischen schon soweit, dass ich jedes Mal nervös zusammenzucke, wenn ich diesen Begriff irgendwo lese oder höre. Das, was die meisten Politiker, aber auch viele Radfahrer als „fahrradfreundlich“ verstehen, ist das genaue Gegenteil dessen. Ich gehe auch so weit, zu sagen, dass „fahrradfreundliche“ Politik mit dem Fahrrad selbst selbst gar nix zu tun haben muss. Das Fahrrad setzt sich von ganz alleine durch, wenn man die Vorherrschaft des Kfz konsequent einschränkt. Dann wären auch die ganzen, faulen Kompromisse wie gesonderte „Infrastruktur“ auch gar nicht mehr nötig…

    Zumindest die vorherrschende Strömung, für die „fahrradfreundlich“ in erster Linie bedeutet, Fahrräder von den Fahrbahnen auf schmale und an jeder Einmündung und Kreuzung benachteiligende und gefährdende „Radwege“ zu verbannen – und somit den Kfz-Verkehr zu fördern, ist doch in potemkinschen Dörfern wie der AGFK immer herzlich willkommen – und dort auch ganz gut aufgehoben…

    Ich halte meine von Radwegen (fast) völlig freie Heimatstadt trotz der absoluten mengenmäßigen Vorherrschaft der Kfz und der sonstigen Mängel daher für deutlich „fahrradfreundlicher“ als viele Städte, in denen sich die Verwaltungen darum „bemüht“ hatten, dem Radfahrer „seine“ Radwege zu liefern. Aber man soll halt immer vorsichtig mit dem sein ,was man sich wünscht… 😉

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  3. Pingback: Heilbronn, der Tragödie 1. Teil – MartinTriker

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